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Richtig Schnorcheln? So funktioniert es!

von Vinzent

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Der nächste Strandurlaub ist geplant, doch Sie sind sich unsicher wie richtiges schnorcheln funktioniert? Eine einfache Schnorchelausrüstung reicht bereits aus um die bunter Unterwasserwelt zu erforschen.

Schnorcheln leicht gemacht:

Erfahren Sie woran Sie eine sichere Schnorchelausrüstung erkennen und wie Sie innerhalb weniger Minuten das Schnorcheln lernen.

Es wird noch besser:

Entdecken Sie außerdem die beliebtesten und schönsten Schnorchelgebiete im Überblick. So wird Ihr nächster Schnorcheltrip garantiert ein Erfolg!

Inhalt

  1. Schnorchelausrüstung & Zubehör
    Das gehört alles zum Schnorcheln dazu.
  2. Schnrocheltipps
    Schnorcheln lernen in nur 3 Minuten.
  3. Schnorchel Sicherheit
    So werden Gefahren und Verletzungen vermieden.
  4. Schnorcheln Weltweit
    Die beliebtesten Schnorchelgebiete weltweit im Überblick.
  5. Schnorcheln in Europa
    Die beliebtesten Schnorchelgebiete Europas im Überblick.
  6. Schnorchel FAQ
    Die häufigsten Fragen und Antworten zum Schnorcheln.

Schnorchelausrüstung & Zubehör:
Das gehört alles zum Schnorcheln dazu

Um die farbenfrohe Unterwasserwelt zu erkunden, wird zunächst eine Grundausrüstung, die sogenannte ABC-Ausrüstung, benötigt.

Die ABC-Ausrüstung besteht aus:

  1. Tauchmaske
  2. Schnorchel
  3. ein Paar Schnorchelflossen

Neben der ABC-Ausrüstung ebenfalls nützlich zum Schnorcheln:

Was viele Menschen nicht wissen:

Vermeiden Sie nach Möglichkeit den Kauf von fertigen ABC-Ausrünstungssets. Zwar sind diese Sets oft günstiger als ein Einzelkauf, dafür aber häufig nicht ideal auf individuelle Ansprüche ausgelegt.

Warum ist das wichtig?

Jeder einzelne Teil der Schnorchelausrüstung sollte perfekt passen, um im Wasser nicht zu unangenehmen Problemen zu führen.

Tauchmaske

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Eine Tauchmaske ist für jeden Schnorchler unverzichtbar. Erst durch das Tragen einer Tauchmaske ist es erst möglich, unter Wasser die Augen geöffnet zu halten und klar zu sehen.

Im Gegenteil zu einer Schwimmbrille bedeckt die Maske ebenfalls die Nase mit weichen Nasenerkern.

Wieso ist das so?

So wird durch das Ausatmen durch die Nase der Druck innerhalb des Taucherbrille ausgeglichen. Die Nasenerker sorgen dafür, dass die Nase dabei zugehalten wird und es so zu einem Druckausgleich im Mittelohr kommt.

Wichtige Merkmale auf die Sie beim Tauchmasken Kauf achten sollten:

  • Achten Sie beim Kauf darauf, dass die Tauchermaske gut sitzt.
  • Die Maske sollte eng mit Ihrem Gesicht abschließen und mit einer hochwertigen Dichtlippe aus Silikon versehen sein.
  • Zu einer guten Tauchermaske gehören außerdem noch ein Maskenband, mit dem der Sitz der Brille eingestellt werden kann.
  • Legen Sie außerdem Wert auf hochwertiges Sicherheitsglas. So vermeiden Sie Brüche im Sichtfeld und haben klare Sicht Unterwasser.

Schnorchel

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Die Taucherbrille ist zu sehen, der Schnorchel zum Atmen. Ohne Schnorchel würde uns unter Wasser schnell die Luft ausgehen.

Mit einem Schnorchel ist es möglich, an der Wasseroberfläche zu schwimmen, ohne aufzutauchen. Auch nach dem Abtauchen in mehrere Meter Tiefe, muss der Kopf nicht vollständig über die Oberfläche.

Wasser einfach ausblasen?

Gelangt Wasser in den Schnorchel wird dieses einfach mit einem oder mehreren kräftigen Atemzügen aus dem Schnorchel geblasen. Bei manchen Schnorcheln ist das Ausblasen nicht mehr nötig.

Es gibt 5 verschiedene Arten von Schnorchel, jeder mit unterschiedlichen Vor- und Nachteilen:

  1. Klassischer Schnorchel
  2. Flexibler Schnorchel
  3. Schnorchel mit Spritzwasserschutz
  4. Trockenschnorchel
  5. Schnorchelmaske

1 Klassische Schnorchel

  • Günstig
  • Zum Schnorcheln und Sporttauchen geeignet
  • Wasser strömt von beiden Enden leicht in den Schnorchel
  • Umständlich zu benutzen
  • Ausblasen muss trainiert werden

Die einfachste Ausführung eines Schnorchels besteht aus einem Plastikrohr mit einem Mundstück am Ende. Der klassische Schnorchel erfüllt seinen Zweck, ist in Handhabung aber komplizierter als andere Schnorchel.

Bei Wellengang oder beim Abtauchen strömt Wasser in den Schnorchel hinein und muss ständig wieder ausgeblasen werden. Anfänger, die sich gerade erst an das Schnorcheln gewöhnen, empfinden dies oft als unangenehm.

2 Flexible Schnorchel

  • Komfortabel
  • Ventil erleichtert ausblasen
  • Lässt sich perfekt an einer Tauchmaske befestigen
  • Wasser kann von oben in den Schnorchel gelangen
  • Ventil kann verstopfen

Flexible Schnorchel sind etwas komplexer als der klassische Schnorchel. Das Rohr des Schnorchels hört in der Regel nicht am Mundstück auf, sondern endet weiter unten. Dadurch sammelt sich Meerwasser nicht direkt im Mund und kann durch das Ventil am unteren Ende mit wenig Aufwand ausgeblasen werden.

Außerdem lässt sich der Schnorchel perfekt an der Tauchmaske befestigen. Das Band der Maske wird durch die flexible Halterung am Schnorchel gefädelt.

Der Schnorchel kann sich drehen und bequem in den Mund genommen werden. Hat man den Schnorchel nicht im Mund, dreht dieser sich bequem zur Seite.

Nicht ideal für Anfänger:

In die obere Öffnung des Schnorchels kann weiterhin Wasser gelangen. Das passiert bei Wellengang oder wenn der Schnorchler hinab taucht. Zwar kann das Wasser leichter ausgeblasen werden, wird aber trotzdem noch als störend empfunden. Wird der Schnorchel nicht ordentlich gereinigt, kann Sand das Ventil verstopfen.

3 Schnorchel mit Spritzwasserschutz

  • Spritzschutz hält Wasser ab
  • Einfach Handhabung
  • Oft kombiniert mit flexiblem Schnorchel
  • Wasser kann trotzdem in den Schnorchel eindringen

Noch weiter entwickelt ist der Schnorchel mit Spritzschutz. Häufig sind diese Schnorchel ebenfalls flexibel und mit einem Ventil ausgestattet – so wie bei flexiblen Schnorcheln. Dadurch sind sie ebenfalls komfortabel und einfach zu handhaben.

Das Beste:

Der Spritzschutz verhindert das bei Wellengang Wasser in den Schnorchel gelangt. Das funktioniert natürlich nur solange die Welle nicht auch den Schnorchel überschwappt und der Schnorchler nicht abtaucht.

4 Trockenschnorchel

  • Ideal zum Abtauchen
  • Wasser dringt nicht ein
  • Meistens mit zwei Ventilen ausgestattet
  • Ventile können verstopfen

Die Spitze der Schnorchel-Evolution bilden Trockenschnorchel. Durch das Ventil am oberen Ende des Rohrs kann kein Wasser eindringen. Dadurch gehört ständiges Ausblasen beim Abtauchen oder starkem Wellengang der Vergangenheit an.

Die meisten Trockenschnorchel sind mit einem Ausblasventil ausgestattet. Sollten sich also doch mal kleinere Mengen Wasser im Schnorchel befinden, lassen diese sich problemlos ausblasen.

Doch Vorsicht:

Die Ventile des Schnorchels können z.B. durch Sand verstopfen. Das atmen durch den Schnorchel wird schwieriger. Der Trockenschnorchel sollte daher immer gründlich gereinigt werden.

5 Schnorchelmaske

  • Großes Sichtfeld
  • Komfort
  • Einfache Benutzung
  • Freies Atmen
  • Nur bis 3 Meter Wassertiefe geeignet
  • Fehlender Druckausgleich
  • Ungeeignet für Männer mit Vollbart

Schnorchel und Maske in einem? Auch das gibt es! Die Schnorchelmaske besteht aus einer Tauchmaske mit integriertem Schnorchel.

Es wird noch besser:

Dank Schnorchelmaske kann der Schnorchler im Wasser ganz normal durch Mund oder Nase atmen. Durch das große Sichtfenster lässt sich die Unterwasserwelt uneingeschränkt beobachten.

Der Nachteil?

Die meisten Schnorchelmasken sind nur bis 3 Meter Wassertiefe geeignet. Das Sichtfenster macht den Druckausgleich über die Nase bei den meisten Masken unmöglich.

Vorsicht:

Männer mit Vollbart können die Schnorchelmaske nicht tragen. Die Barthaare macht die Maske undicht.

Nicht alle Schnorchelmasken sind sicher:

Billige und schlecht verarbeitete Schnorchelmasken können lebensgefährlich sein. Es kann sich CO2 in der Maske stauen, was im schlimmsten Fall zu einer Kohlendioxidvergiftung führt.

Achten Sie unbedingt auf ein Zwei-Wege-Atemsystem:

Achten Sie darauf, dass die Schnorchelmaske mit einem Zwei-Wege-Atemsystem ausgestattet ist. Das bedeutet, dass Sauerstoff und Abluft getrennt voneinander zu- bzw. abgeleitet werden. So kann sich kein CO2 in der Maske anstauen.

Vorsicht für Billig-Anbietern:

Bei billigen Schnorchelmasken funktioniert das Zwei-Wege-System oft nicht perfekt. Der Grund sind oft Designfehler und niedrige Qualität der verbauten Teile.

Ihrer Gesundheit zuliebe sollten Sie deshalb nur zu Masken von namhaften Herstellern greifen.

So machen Sie nichts falsch: » Die besten Schnorchelmasken im Vergleich.

Schnorchelflossen

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Um sich im Wasser wie ein Fisch fortzubewegen, fehlen neben Taucherbrille und Schnorchel noch die passenden Flossen.

Die wichtigsten Eigenschaften von Schnorchelflossen sind:

  • Kurzes-mittellanges Flossenblatt
  • Handlich
  • Preis: ca. 20-150€

Mit Flossen wird die Oberfläche der Füße vergrößert und es kann mehr Wasser verdrängt werden. Dadurch können Schnorchler schneller und kraftsparender durchs Meer gleiten.

Eine Schnorchelflosse hat ein kurzes bis mittellanges Flossenblatt. Dadurch wird der Taucher sehr wendig im Wasser. Zeitgleich sinkt das Risiko ausversehen Korallen zu berühren oder zu zerstören.

Es wird zwischen zwei Flossenarten unterschieden:

  1. Offene Flossen

    Offene Flossen sind zum Fersenende hin geöffnet. Sie werden mit Neoprenschuhen oder Neoprensocken getragen. So sind die Füße bereits beim Gang ins Wasser geschützt und nicht erst, wenn die Flossen angezogen werden. Zusätzlich wird der Fuß durch das Neopren warm gehalten.

  2. Geschlossene Flossen

    Geschlossene Flossen sind an der Ferse geschlossen. Sie werden wie Schuhe angezogen – wichtig einfach Gummi an der Ferse zurückziehen und Fuß in die Öffnung stecken. Wichtig: Beim Kauf ist darauf zu achten, dass die Flosse fest sitzt und nicht scheuert.

    Je nach Bedingungen kann es nützlich oder sogar notwendig sein, die eigene Schnorchelausrüstung zu erweitern. Welche Erweiterungen gibt es und wie werden sie verwendet?

Schnorchel Zubehör

Neben der ABC-Ausrüstung ebenfalls nützlich zum Schnorcheln:

Lycra

Da häufig in den warmen Regionen der Erde getaucht wird, empfiehlt sich zum Schnorcheln ein Lycra. Gemeint ist damit ein Shirt aus Kunststoff, dass den Körper vor UV-Strahlung schützt.

Neoprenschuhe oder Schwimmschuhe

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Beim Gang ins Wasser lauern häufig spitze Steine oder Seeigel auf dem Meeresboden. Um sich davor zu schützen sind Neoprenschuhe oder Schwimmschuhe sehr nützlich.

Neoprenschuhe können mit offenen Flossen kombiniert werden und schützen den Fuß vor Verletzungen und Kälte.

Sonnencreme

Da der Lycra nicht den ganzen Körper bedeckt, sollten Sie sich zusätzlich mit Sonnencreme schützen. Dabei ist darauf zu achten, dass die Sonnencreme Reef Safe ist, um das Ökosystem nicht unnötig zu belasten.

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Schnorcheln lernen Tipps:
Wie funktioniert eigentlich das Schnorcheln?

Bereits vor dem ersten Gang ins Wasser sollten Sie bereits eine gute Idee haben wie schnorcheln funktioniert.

Mit diesen 8 Tipps wird das nächstes Schnorchel-Abenteuer garantiert ein Erfolg:

  1. Bedingungen prüfen

    Über den Strand informiert sein und eventuelle Risiken kennen. Außerdem sollten keine starken Strömungen oder starker Wellengang herrschen.

  2. Flossen anziehen

    An Land lassen sich die Flossen leichter anziehen als im Wasser. Ist das geschafft geht der Schnorchler ins Wasser und zwar rückwärts.

  3. Ab ins Wasser

    Bis zur Hüfte ins Wasser stellen und sich an die Temperatur gewöhnen. Dann wird die Tauchmaske und der Schnorchel aufgesetzt. Tauchermaske vorher beidseitig anfeuchten, um ein späteres beschlagen zu vermeiden. Das Mundstück des Schnorchels wird in den Mund genommen. Achtung: Nicht stark auf das Mundstück beißen, sonst wird dieses beschädigt.

  4. An die Atmung durch den Schnorchel gewöhnen

    Jetzt wird der Kopf unter Wasser getaucht. Zeit sich langsam an die Atmung unter Wasser durch den Schnorchel zu gewöhnen. Wer Angst hat sollte diesen Schritt etwas länger machen. Es ist kein Problem zwischendurch den Kopf wieder über Wasser zu bringen.

  5. ABC-Ausrüstung Dicht?

    Überprüfe Unterwasser ob die Tauchmaske dicht ist und kein Wasser hineingelangt. Sollte Wasser in die Brille strömen, muss das Band der Maske fester gezogen werden.

  6. Hinlegen

    Nun der länge nach ins Wasser legen und kurz herumtreiben. Noch ein letzter Check ob die Brille dicht ist, ein paar mal durchatmen und dann kann es richtig losgehen.

  7. Schnorcheln

    Langsam mit den Flossen schlagen und so entspannt durchs Wasser gleiten. Keine Eile!

  8. Spaß haben

    Jetzt gibt es nichts mehr zu tun außer weiter zu schwimmen und die spannende Unterwasserwelt zu genießen.

Aufgepasst: Nehmen Sie beim Schnorcheln extreme Rücksicht auf Ihre Umgebung. Vermeiden Sie Korallen zu berühren, Riffe sind sehr empfindliche Ökosysteme!

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Sicher Schnorcheln? So funktioniert es!

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Schnorcheln gilt als relativ ungefährliche Sportart. Dennoch sollte im Meer immer ein gewisses Maß an Vorsicht herrschen.

Mit diesen 7 Tipps sind sie beim Schnorcheln sicher im Wasser unterwegs:

  1. Sich im Wasser wohlfühlen

    Wer sich im Wasser wohlfühlt, der neigt weniger dazu in Panik auszubrechen und Fehler zu machen. Gehen Sie schnorcheln und schwimmen um sich im Wasser fit zu fühlen.

  2. Strömungen beachten

    Setzen Sie sich mit möglichen Strömungen und Unterströmungen vom Schnorchelgebiet auseinander. Wichtig: Tun Sie das bevor Sie ins Wasser gehen. So vermeiden sie unerwartete und unschöne Überraschungen im Wasser.

  3. Gutes Schnorchelausrüstung kaufen

    Mit einer guten Schnorchelausrüstung fühlt man sich nicht nur automatisch sicherer, man ist es auch. Eine intakte Ausrüstung ist das A und O unter Wasser.

  4. Niemals alleine schnorcheln

    Am besten immer mit einem Schnorchel-Partner ins Wasser gehen. So passen beide aufeinander auf und im Notfall kann Hilfe gerufen werden.

  5. Grenzen kennen

    Um sich nicht selbst in eine missliche Lage zu bringen sollte sich jeder über seine Grenzen im Klaren sein. Sie sind kein guter Schwimmer? Dann sollten Sie auch nicht zu weit raus schwimmen oder bei starkem Wellengang ins Wasser gehen. Auch beim Tauchen in oder durch Felsspalten ist Vorsicht geboten. Geht einem hier die Luft aus kann das schnell zu Panik führen.

  6. Trinke genug

    Unter Wasser vergisst man leicht die Zeit und die Tatsache, dass der Körper Flüssigkeit braucht. Deswegen vor und nach dem Schnorcheln immer genug trinken. P.S: Alkohol zählt nicht.

  7. Finger weg von Riffen

    Es schadet nicht nur Fischen und Pflanzen, wenn diese berührt werden, sie können unter umständen auch gefährlich sein. Deswegen sollte die Flora und Fauna des Meeres unbedingt in Ruhe gelassen werden.

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Schnorcheln Weltweit:
Was sind die beliebtesten Schnorchelgebiete weltweit?

Schnorcheln in Ägypten

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  • Klima: Warmes Klima und Wasser
  • Preisklasse: €€
  • Meer: Rotes Meer, Riffe und Strände oft privatisiert
  • Highlights: Haie, Mantarochen, Anemonenfische, Feuerfische, Delfine, Muränen, Schildkröten, Korallen
  • Gefahren: Haie, Feuerfische, Drückerfische

Ägypten gilt schon lange als echtes Schnorchelparadies. Warum? Hier findet sich eine bunte Unterwasserwelt mit vielen verschiedenen Fischarten. Zwischen den Riffen tummeln sich Anemonenfische, Feuerfische, Muränen und sogar Mantarochen.

Viele Strände und Riffe sind leider privatisiert und direkt an ein Hotel angeschlossen. Das sollte bei der Hotelwahl durchaus berücksichtigt werden. Dennoch gibt es auch abseits von Hotels noch einige Touren zu umliegenden Stränden.

Die 3 besten Schnorchelgebiete in Ägypten:

  1. Hurghada

    Die Küste von Hurghada ist einer der Touristen-Hotspots in Ägypten und erfreut sich auch bei Schnorchlern und Tauchern sehr hoher Beliebtheit. Leider hat der Tourismus vor Ort viele Riffen zerstört. Es lohnt sich auf vorgelagerte Riffe auszuweichen und ein Hotel mit intaktem Riff zu wählen. Nehmen Sie bitte immer Rücksicht auf Natur und Umwelt!

  2. Sharm el Sheik

    Der Urlaubsort liegt im Süden des Landes auf der Halbinsel Sinai. Damit liegt er weiter von anderen ägyptischen Hotspots entfernt und damit etwas weniger Touristen unterwegs. Leider sind auch hier bereits viele Riffe dem Tauchtourismus zum Opfer gefallen und es gelten teilweise Sperrzonen.

  3. El-Gouna

    In El-Gouna finden sich noch viele intakte Riffe. Außerdem gibt es im Meer Schiffswracks zu bestaunen, die sich zu natürlichen Korallenriffen entwickelt haben. Nehmen Sie bitte Rücksicht auf die Riffe, sodass Sie auch noch sehr lange intakt bleiben.

Schnorcheln auf Mallorca

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  • Klima: Im Sommer warmes Klima
  • Preis: € – €€
  • Meer: Mittelmeer, Klares Wasser
  • Highlights: Unterwasserfelsen, Anemonen, Muränen, Tintenfische, Zackenbarsche
  • Gefahren: Seeigel, Strömung, Feuerquallen

Wer Mallorca hört denkt vermutlich nicht zuerst an bunte Unterwasserwelten. Doch auch hier finden sich abseits der Touristenstrände viele schöne Strände und Buchten zum schnorcheln.

Zwar gibt es auf Mallorca kaum Riffe, dafür felsiger Meeresboden mit interessanten Wasserpflanzen und vielen Fischen, wie z.B. Muränen, Tintenfischen oder Zackenbarsche.

Die 3 besten Schnorchelgebiete auf Mallorca:

  1. Calé des Moro

    In der Bucht bei Santanyi liegen zwar keine Riffe im Wasser, dafür ist der felsige Untergrund mit einer Vielzahl an Wasserpflanzen bewachsen. Es gibt in der Bucht auch mehrere Höhlen, in entdeckt werden wollen.

  2. S’Illot

    Auch am Strand von S’Illot ist der Meeresboden felsig. Das flache Wasser eignet sich gut für Kinder und Anfänger. Zusätzlich liegt wenige Meter vom Strand entfernt eine kleine Insel auf der sich eine Höhle befindet.

  3. Punta Negra

    Die Bucht liegt in der Nähe eines Hotels und ist etwas schwerer zu erreichen, der Weg lohnt sich aber, auch wenn der Strand steinig ist.

Schnorcheln in Kroatien

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  • Klima: Im Sommer warmes Klima
  • Preis: € – €€
  • Meer: Adriatisches Meer, Gute Sichtverhältnisse
  • Highlights: Delfine, Krebse, Seeigel, Oktopusse
  • Gefahren: Kaum Gefahren, wenig Strömung

Das Land an der Adriaküste besticht durch klares Wasser, gute Sichtverhältnisse und sein im Sommer angenehm warmes Wasser. In Kroatien finden Sie zwar keine exotischen Fische vor, dafür gibt es Krebse, Seeigel, Oktopusse und mit Glück sogar Delfine zu entdecken.

Abgesehen von Seeigeln lauern im Wasser kaum Gefahren. Die geringe Strömung an den meisten Stränden bedeutet gute Bedingungen für Schnorchelanfänger.

Die 3 besten Schnorchelgebiete in Kroatien:

  1. Nationalpark Brijuni

    In dem Nationalpark nahe der Stadt Pula liegen gleich mehrere Inseln auf denen Sie schnorcheln können. Die Anreise in das Naturschutzgebiet erfolgt per Boot. Das Highlight der Insel: Römische Ruinen. Sie liegen nicht nur am Land, sondern sind teilweise auch im Wasser zu bestaunen.

  2. Makarska Riviera

    Makarska Riviera ist ein ca. 60 Kilometer lange Küstenstreifen in der Region Dalmatien und besticht durch seine Artenvielfalt und traumhafte Strände. Die Region ist bei Touristen sehr beliebt, man findet aber auch ruhigere Strände.

  3. Losinj

    Auf dieser Insel in der nördlichen Adria liegen viele Buchten in denen man Fische und andere Meeresbewohner bestaunen kann.

Schnorcheln auf Sardinien

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  • Klima: Im Sommer warmes Klima
  • Preis: € – €€
  • Meer: Mittelmeer, Achtung Naturschutzgebiet (!)
  • Highlights: Muränen, Oktopusse, Skorpionfische, Zackenbarsche
  • Gefahren: Petermännchen, Muränen, Strömung

Sardinien gilt als einer der Top Spots am Mittelmeer. Die gesamte Insel ist ein Naturschutzgebiet, was auch die hohe Artenvielfalt im umliegenden Wasser erklärt. Im Sommer herrscht ein warmes Klima und das Wasser ist durchgängig klar und blau.

Zu sehen gibt es unter anderem Oktopusse und Zackenbarsche. In Acht nehmen sollten Sie sich vor Muränen in Felsspalten und Petermännchen die häufig im Sand liegen.

Die 3 besten Schnorchelgebiete auf Sardinien:

  1. Golfo Aranci

    Am Ufer der Gemeinde liegen tolle Schnorchelgebiete. In der Nähe sind auch die Baia Caddinas und Spiaggia Bianca zu empfehlen.

  2. Cala Goloritze

    Die Bucht mit ihrem Sandstrand an der Steilküste gilt als eine der schönsten Sardiniens. Cala Goloritze sind per Land und Boot erreichbar.

  3. La Maddalena

    So nennt sich die Inselgruppe im Norden Sardiniens. Traumhafte Strände und wenig Strömung schaffen ideale Bedingungen zum schnorcheln. Auch bei Tauchern ist die Region sehr beliebt.

Schnorcheln auf Kreta

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  • Klima: Im Sommer warmes Klima
  • Preis: €€
  • Meer: Mittelmeer
  • Highlights: Krebse, Kraken, Schildkröten
  • Gefahren: Seeigel, Felsen, Skorpionsfisch

Vor der Küste der griechischen Insel findet sich eine reiche Unterwasserwelt. Zwar ist dieser weniger farbenfroh als in exotischen Regionen, trotzdem lässt sich hier viel entdecken.

Die Strände in Kreta sind vorwiegend steinig. Zu sehen gibt es unter anderem Krebse, Kraken und sogar Schildkröten. Felsen im Wasser können einem gefährlich werden, genauso wie Seeigel und Skorpionfische.

Die 3 besten Schnorchelgebiete auf Kreta:

  1. Almyrida

    Der Fischer- und Urlaubsort eignet sich gut für Familien. Der Meeresboden am Strand besteht auf einer Seite aus sandigem, auf der anderen Seite aus steinigem Untergrund.

  2. Frangokastello

    In Frangokastello liegen mehrere Strände die alle in Gehweite voneinander entfernt sind. Auch hier findet man sandigen und steinigen Meeresboden.

  3. Matala

    Am ehemaligen Hippy Hotspot an der Südküste kann man entlang den Felsen der Bucht schnorcheln. Unterwasser finden sich unter anderem römische Ruinen. Diese sind aber besser mit Tauchausrüstung zu erreichen.

Schnorcheln auf Mauritius

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  • Klima: Ganzjährig warmes Klima und Wasser
  • Preis: €€€
  • Meer: Indischer Ozean, Hausriff umgibt fast die ganze Insel
  • Highlights: Korallenriff, Schildkröten, Rochen, bunte Meereswelt, hohe Artenvielfalt
  • Gefahren: Steinfische, Feuerfische, Seeigel, Strömung (im Süden)

Mauritius ist eine der besten Länder für Schnorchler. Wasser und Luft sind das ganze Jahr über angenehm warm, besonders in den Sommermonaten. Die Insel im Indischen Ozean ist außerdem mit einer hohen Artenvielfalt gesegnet.

Das Besondere:

Beinahe die ganze Insel ist vom Hausriff umgeben. Der größte Teil davon ist noch intakt. Hier finden sich Schildkröten, Rochen und viele andere bunte Fische. An den Stellen, an denen das Riff beschädigt ist, ist die Wasserwelt etwas weniger farbenfroh.

Vorsicht vor starken Strömungen:

Der Süden der Insel sollte wegen seiner starken Strömungen von unerfahrenen Schnorchlern gemieden werden. Doch keine Sorge, die Nord-, West- und Ostküste bieten genügend tolle Schnorchelgebiete. Hier sollten Sie sich allerdings vor Steinfischen, Feuerfischen und Seeigeln in Acht nehmen.

Die 3 besten Schnorchelgebiete auf Mauritius:

  1. Trou aux biches

    Der weiße Sandstrand geht flach ins Meer über und eignet sich damit bestens zum Schnorcheln. Dank der geringen Strömung ist das Wasser kristallklar und es lassen sich im Riff Feuerfische, Oktopusse und Muränen bestaunen.

  2. Flic-en-flac

    Flic-en-flac ist der längste Strand von Mauritius und bietet ebenfalls optimale Schnorchelbedingungen. Hier finden man unter anderem Papageienfische und den Kofferfisch.

  3. Blue Bay Marine Park

    Der Blue Bay Marine Park an der südöstlichen Ecke der Insel gilt als eines der besten Schnorchelgebiete des Landes. Bunte Unterwasserwelt pur!

Schnorcheln in Thailand

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  • Klima: Ganzjährig warmes Wasser und Luft
  • Preis: € – €€€
  • Meer: Andamanisches Meer, Golf von Thailand
  • Highlights: Korallenriffe, Mantarochen, Anemonenfische, Riffhaie
  • Gefahren: Feuerfische, Quallen, Würfelquallen

In Thailand wurden bereits einige Riffe durch den Tourismus zerstört. Dennoch bleibt es eines der besten Länder weltweit zum Schnorcheln. Vor paradiesischen Stränden liegen bunte Riffe an denen sich z.B. Mantarochen und Riffhaie aufhalten.

Thailand wird von der Andaman See und dem Golf von Thailand umschlossen. Auf beiden Seiten der Insel befinden sich viele Schnorchel-Hotspots. Allerdings sollten Sie versuchen nicht mit Feuerfischen oder der gefährlichen Würfelqualle in Kontakt zu kommen.

Die 3 besten Schnorchelgebiete in Thailand:

  1. Ao Mae Yai Bay

    Die an der Andaman-See gelegene Bucht ist Teil des Nationalparks Mu Koh Surine. In den vielen Buchten finden sich farbige Korallen und viele Fischarten, wie z.B. den Anemonenfisch.

  2. Maya Beach

    Bekannt aus dem Film “The Beach” ist die wunderschöne Bucht Heimat eines Korallenriffs. Vom weißen Sandstrand aus kann man an den großen Felsen der Bucht entlang schwimmen.

  3. Aow Leuk Beach

    Der Strand befindet sich auf der Insel Koh Tao (auch Turtle Island genannt). Der Strand geht flach ins Meer über. Es sind nur ein paar Flossenschläge nötig, um ans Riff zu kommen und zu bestaunen.

Schnorcheln auf Hawaii

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  • Klima: Ganzjährig warme Luft und Wasser
  • Preis: €€€
  • Meer: Pazifischer Ozean, Vulkaninsel hat viel zu bieten
  • Walsaison: Dezember-März
  • Highlights: Eagle Rays, andere Rochen, Meeresschildkröten, exotische Fische, Wale, Delfine
  • Gefahren: Strömung, scharfe Riffe, Wellengang

Neben Surfen gibt es auf Hawaii die Möglichkeit viele andere Wassersportarten auszuüben, wie z.B. Tauchen, Kajak fahren und natürlich Schnorcheln. Die insgesamt neun Inseln bieten dafür viele Strände und Buchten.

Hawaiis Küste strotzt an Artenreichtum und bunten Korallen. Im Wasser tummeln sich unzählige exotische Fische, Eagle, Rays und sogar Wale und Delfine. Definitiv ein unvergessliches Erlebnis für jeden Schnorchler!

Doch Vorsicht:

Hawaiis Strände sich nicht umsonst für ihre riesigen Wellen bekannt. Wellengang und Strömungen sind hier nicht zu unterschätzen, genauso wenig wie die scharfen Riffe.

Die 3 besten Schnorchelgebiete auf Hawaii:

  1. Fringing Reef

    Hawaiis längstes Saumriff ist nur mit dem Boot oder Kajak erreichbar. Im klaren Wasser kann man hier zwischen Dezember-März sogar Wale beobachten.

  2. Turtle Town

    Das Riff aus Vulkangestein ist die Heimat vieler Schildkröten. Die Tiere sollten auf keinen Fall berührt werden, um sie nicht in ihrem natürlichen Lebensraum zu stören!

  3. Molokini Crater

    Mit dem Boot gelangen Sie zu diesem spektakulären Vulkankrater mitten im Meer. Da ein Teil der Spitze des Kraters über Wasser ist, ist der innere Bereich vor Wind und Strömungen geschützt.

Schnorcheln auf Costa Rica

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  • Klima: Ganzjährig warmes Wasser und Luft
  • Preis: €€ – €€€
  • Meer: Pazifik und Karibisches Meer
  • Highlights: Eagle Rays, Mantarochen, Red Snapper, Hummer
  • Gefahren: Seeigel, Strömungen

Costa Rica ist die Heimat vieler Faultiere. Nicht ohne Grund steht fast ein viertel des Landes in Zentralamerika unter Naturschutz. Im Westen liegt die Pazifikküste und im Osten die
Karibikküste Costa Ricas. An den Riffen an der Küste lassen sich viele Eagle Rays, Mantarochen, Red Snapper und Hummer entdecken.

Die 3 besten Schnorchelgebiete in Costa Rica:

  1. Cahuita National Park

    Teil des Nationalparks ist eines der größten Korallenriffe des Landes. Achtung: Schnorcheln ist hier nur mit Guide erlaubt! Cahuita liegt an der Karibikseite der Insel, somit ist es hier oft regnerisch. Kommen Sie am besten in den trockenen Monaten September und Oktober.

  2. Tortuga Island

    Die Insel ist nur mit dem Boot erreichbar. Dort erwarten Sie traumhaft weiße Strände und ein vulkanisches Riff. Mit etwas Glück sehen Sie sogar Spinnerdelfine.

  3. Marino Ballena National Park

    Der Nationalpark ist bekannt für seinen Strand in Form einer Walflosse. Vor dieser Flosse liegt ein Korallenriff, das zum Schnorcheln einlädt. Im Dezember können in der Region Wale beobachtet werden.

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Schnorcheln in Europa:
Wo kann man in Europa gut schnorcheln?

Schnorchel auf Fuerteventura

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  • Klima: Warme Temperaturen vor allem im Sommer
  • Preis: € – €€
  • Meer: Atlantischer Ozean
  • Highlights: Rochen, Schildkröten, Papageifisch
  • Gefahren: Strömung, Seeigel

Auf der zweitgrößten Insel der Kanaren ist die Unterwasserwelt zwar weniger bunt, dafür beträgt die Sichtweite im blauen Wasser oft über beeindruckende 10 Meter. Im Wasser lassen sich unter anderem Rochen, Schildkröten und Papageifische entdecken.

Aufgepasst:

An vielen Stränden herrschen starke Strömungen. Achten Sie darauf nicht abzutreiben.

Die 2 besten Schnorchelgebiete auf Fuerteventura:

  1. Isla de Lobos

    Isla de Lobos ist eine kleine Insel nördlich von Fuerteventura. Im türkisen Wasser um die Insel herum besteht die Möglichkeit beim Schnorcheln Rochen und Schildkröten zu sehen.

  2. Tarajalejo

    Der Strand Tarajalejo ist bei Touristen relativ unbeliebt und wird eher von Einheimischen besucht. Hier kann man ein Kajak ausleihen und entlang der Steilküste nach Spots zum Schnorcheln suchen.

Schnorcheln auf Rhodos

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  • Klima: Warmes Wasser im Sommer
  • Preis: € – €€
  • Meer: Ägäis
  • Highlights: Damselfish, Meerpfau
  • Gefahren: Strömung, Seeigel

Besonders im Sommer, wenn die See ruhig ist, wird das Wasser um Rhodos sehr klar. Es gibt viele Fische zu sehen, wenn auch keine Exoten. Zu den Highlights zählen der Damselfish und der Meerpfau.

Die 2 besten Schnorchelgebiete auf Rhodos:

  1. Anthony Quinn Bay

    Die Bucht bei Faliraki eignet sich wegen ihrem felsigen Meeresboden gut zum schnorcheln. Anthony Quinn Bay gilt außerdem als einer der schönsten Strände der Insel, der Weg lohnt sich also auf jeden Fall.

  2. Pefkos

    Die klaren Gewässer eignen sich ideal für Schnorchelanfänger. Hier fällt der Meeresboden langsam ab.

Schnorcheln auf Korsika

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  • Klima: Warmes Klima im Sommer
  • Preis: € – €€
  • Meer: Mittelmeer, 1000 Kilometer Küste
  • Highlights: Felsgrotten, Höhlen, Zackenbarsche, Korallen
  • Gefahren: Strömung, Wellengang

Mit rund 1000 Kilometern Küste gibt es an Korsikas Küste mehr als genug Möglichkeiten für Schnorchler. Je nach Region eignen sich die Spots für Anfänger, Fortgeschrittene und Profis.

In den vielen Felsgrotten und Höhlen sollten Sie auf die Tiden, Wellengang und Strömung achten.

Wo können Anfänger auf Korsika schnorcheln?
Die Ostküste Korsikas ist am geeignetsten für Schnorchel Anfänger. Dort liegen die Riffe komplett unter Wasser und es besteht keine Gefahr gegen Felsen gespült zu werden. Ein guter Spot ist Calvi.
Wo können Fortgeschrittene auf Korsika schnorcheln?
An der Nord-,Süd- und Westküste liegen Strände für Fortgeschrittene Schnorchler. Hier herrscht stärkerer Wellengang und Strömungen. Dadurch steigt das Risiko gegen Felsen gedrückt zu werden. Gute Spots sind Ficajola am Golf von Porto und Capo Pertusato.

Schnorcheln auf Gran Canaria

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  • Klima: Im Sommer warmes Klima
  • Preis: € – €€
  • Meer: Atlantischer Ozean
  • Highlights: leere Strände, Papageienfisch, Riffbarsche, Tourismus vor allem im Süden
  • Gefahren: Wellengang, Strömung

Gran Canaria ist zwar kein exotisches Schnorchelgebiet, seine Ausrüstung mitzunehmen lohnt sich aber auf jeden Fall. Das Wasser hat im Schnitt 18-21 °C, auf ein Neoprenanzug kann also verzichtet werden.

Das Beste:

Der Tourismus auf der Insel konzentriert sich vor allem auf den Süden der Insel. Im Norden liegen viele kaum besuchte Strände, die es zu erkunden gilt.

Die 2 besten Schnorchelgebiete auf Gran Canaria:

  1. Las Canteras

    In Las Canteras gibt es hier kaum Wellengang oder Strömung. Der Spot ist von einem Riff weiter draußen im Meer geschützt. Allerdings sollte das Riff nicht überschritten werden. Dahinter herrschen starke Strömungen.

  2. Meeresschutzgebiet El Cabron

    Zwischen den vulkanischen Riffen im Meeresschutzgebiet El Cabron tummeln sich viele Arten von Fischen.

Schnorcheln auf Zypern

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  • Klima: Warmes/heißes Klima April-November
  • Preis: € – €€
  • Meer: Mittelmeer, 700 Kilometer Küste
  • Highlights: Zackenbarsche, Oktopusse, Schildkröten, Korallen, 340 Sonnentage
  • Gefahren: Seeigel, Strömung

Zypern ist die drittgrößte Insel des Mittelmeers und hat rund 700 Kilometer Küste. Im Durchschnitt zählt das Land 340 Sonnentage. Im Sommer steigen die Temperaturen häufig auf bis zu 35°C.

In den Riffen und auch auf sandigem Boden lassen sich Zackenbarsche, Oktopusse, Korallen und sogar Schildkröten bewundern.

Das beste Schnorchelgebiet auf Zypern?

  1. Girne

    Girne ist ein beliebtes Schnorchel- und Tauchgebiet. Im Wasser gibt es Korallen, bunte Fische und sogar Schiffswracks, die zu natürlichen Riffen geworden sind. Die Schiffswracks lassen sich aber besser mit einer Tauchausrüstung erkunden.

Schnorcheln auf Sizilien

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  • Klima: Im Sommer warmes Klima und Wasser
  • Preis: € – €€
  • Meer: Mittelmeer, Klares Wasser
  • Highlights: Korallen, Meerjunker, Barrakudas
  • Gefahren: Strömung, Seeigel

Das Mittelmeer lässt sich nicht mit dem Indischen Ozean vergleichen. Trotzdem lohnt sich die Reise nach Sizilien. Die dazugehörige Insel Ustica gehört zu den bekanntesten Tauch- und Schnorchelgebieten am Mittelmeer. Das Riff und die Fische dort erinnern an die Tropen.

Wasser und Luft sind im Sommer angenehm warm. Neben ihren Schnorchelspots ist Sardinien auch noch für seine traumhaften Strände bekannt.

Die 2 besten Schnorchelgebiete auf Sizilien:

  1. Ustica

    Die Insel ist das erste Wasserschutzgebiet Italiens und wurde 1986 eröffnet. Im Wasser lassen sich Zackenbarsche und große Schwärme von z.B Barrakudas bewundern.

  2. Zingaro Nature Reserve

    Die sieben Kilometer Küste an der Zingaro Nature Reserve bieten viele Buchten mit kristallklarem Wasser. Die roten Korallen im Meer sorgen dafür, dass das Gebiet zu den besten Schnorchel-Hotspots Siziliens gehört.

Schnorcheln auf Malta

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  • Klima: Im Sommer warmes Klima und Wasser
  • Preis: €€
  • Meer: Mittelmeer, Kalksteinküste
  • Highlights: Höhlen, Meerjunker, Europäischer Papageifisch, Meerpfau
  • Gefahren: Strömung, Seeigel

Malta ist eines der europäischen Länder, in denen sich ein Schnorchelurlaub am meisten lohnt. Die Küste besteht aus Kalkstein und die meisten Schnorchelspots liegen nahe der Küste und in Höhlen.

Die Region Archipel besteht aus den Hauptinsel Gozo und Malta und vielen weiteren kleinen Inseln in unmittelbarer Umgebung. In den Gewässern rund um die Inseln tummeln sich jede Menge farbenfrohe Meerjunker und europäische Papageifische.

Die 3 besten Schnorchelgebiete auf Malta:

  1. Fomm ir-Riħ Bay

    Zu der Bucht gelangen Sie nur mit einem eigenen Auto. Am Ende des steilen Pfades zum Strand liegt dafür ein wunderschöner Schnorchelspot der den Aufwand wert ist.

  2. Qawra Point

    Dieser Spot eignet sich durch das flache klare Wasser ideal zum Schnorcheln. Entlang der Küste wächst Seegras in dem sich Fische auf Suche nach Futter tummeln.

  3. Blue Lagoon

    Blue Lagoon ist wohl bekannteste Spot auf Malta und besonders bei Freedivern sehr beliebt – doch auch zum Schnorcheln und Tauchen eignet sich das tiefblaue Loch.

Schnorcheln im Roten Meer

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  • Klima: Warmes Klima und Wasser das ganze Jahr
  • Preis: €€ – €€€
  • Meer: Rotes Meer, Schnorcheln in unterschiedlichen Ländern
  • Highlights: Korallen, Rochen, Muränen, Anemonenfische
  • Gefahren: Seeigel

Rund um das Rote Meer herrschen das ganze Jahr lang warme Temperaturen innerhalb und außerhalb des Wassers. In seinen Gewässern finden sich Korallenriffe, Rochen, Muränen und viele weitere Fische.

Welche Länder am Roten Meer lohnen sich zum Schnorcheln?

Ägypten ist als beliebtes Tauchgebiet schon lange bekannt. In Jordanien gibt es ebenfalls sehr schöne Orte an denen Schnorcheln möglich ist. Saudi Arabiens Schnorchel und Tauchgebiete sind noch wenig erkundigt, die Riffe haben allerdings eine gute Qualität.
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FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Was bedeutet schnorcheln?

Beim Schnorcheln schwimmt oder taucht man durch dass Wasser. Dabei wird durch einen Schnorchel geatmet und mit einer Taucherbrille die Unterwasserwelt erkundet.

Was braucht man zum Schnorcheln?

Die sogenannte ABC-Ausrüstung, bestehend aus Tauchmaske, Schnorchel und Flossen.

Wo kann man am besten schnorcheln?

Zu den besten Ländern zum Schnorcheln zählen:

  1. Malediven
  2. Thailand
  3. Ägypten
  4. Costa Rica
  5. Hawai
  6. Mauritius

Wo genau und sonst es sich noch gut schnorcheln lässt erfahren Sie » hier auf BeyondSurfing.

Ab wann können Kinder schnorcheln?

Schnorcheln wird ab einem Alter von 10 Jahren empfohlen.

Was anziehen zum Schnorcheln?

Oft reicht eine Badehose oder Bikini. Um die sich besser vor der UV-Strahlung zu schützen wird zusätzlich ein Lycra empfohlen. Bei kaltem Wasser ist es ratsam einen Neoprenanzug zu tragen.

Wie atmen beim Schnorcheln?

Das Mundstück des Schnorchel wird in den Mund genommen. Anschließend wird ganz normal durch den Mund ein- und ausgeatmet.

Was beachten beim Schnorcheln?

Für unerfahrene Schnorchler kann das Unterwassererlebnis schnell gefährlich werden. Der richtige Umgang mit dem Equipment und Verhalten im Wasser sollten daher unbedingt beachtet werden. Die 8 besten Tipps zum richtigen Schnorcheln » erfahren Sie hier.

Wie tief schnorcheln?

Grundsätzlich können Sie so tief schnorcheln, wie Sie sich sicher fühlen. Allerdings sollten die 5 Meter Tiefe nur von sehr erfahrenen Schnorchler und niemals alleine überschritten werden.

Wie kann man schnorcheln lernen?

Viele Tauchschulen bieten Schnorcheltouren mit einem professionellen Guide an. Folgende 8 Tipps haben sich bewährt für Menschen, die gerne alleine Ihre ersten Schnorchel-Abenteuer erleben möchten:

  1. Bedingungen prüfen.
  2. Ausrüstung Dicht?
  3. Flossen anziehen.
  4. Ab ins Wasser.
  5. Hinlegen.
  6. An die Atmung durch den Schnorchel gewöhnen.
  7. Schnorcheln.
  8. Spaß haben!

Schnorcheln wie die Profis? Mehr Informationen und Tipps zum Thema » finden Sie hier.

Kann man ohne Flossen schnorcheln?

Das ist zwar möglich, macht aber weniger Spaß als mit Flossen. Mit Flossen sind Ihre Füße geschützt und Sie können sich einfacher und kraftsparender im Wasser fortbewegen.

Warum ist Schnorcheln im Schwimmbad verboten?

Mit den Flossen können andere Schwimmer leichter verletzt werden. Deswegen sind Flossen in den meisten Schwimmbädern verboten. Schnorchel und Maske sind aber meistens erlaubt. Im Zweifel lieber direkt im Schwimmbad nachfragen was und was nicht erlaubt ist.

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Fazit

Egal wo Ihr nächster Tauch- und Schnorchelurlaub hinführt – Ihre ABC-Ausrüstung sollten Sie unbedingt einpacken. So wird Ihr nächster Strandbesuch garantiert nicht langweilig!

Fachliteratur, Quellen & weiterführende Links

Noch mehr Informationen zum Thema finden Sie hier:

  • Taucher.de: Magazin, Forum und Ratgeber rund um das Thema Tauchen und Schnorcheln.

Hinweis: BeyondSurfing ist nicht verantwortlich und haftet nicht für Inhalte externer Webseiten.

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Vinzent

Experte für Paddel- und SUP-Abenteuer
Charlie don’t surf, aber Vinzent schon. Wenn es sein Studium zulässt, dann werden die Bücher weggeworfen und Stifte gegen Boardshorts getauscht. Ansonsten verbringt er seine Zeit gerne in der Natur, am liebsten am Wasser oder in den Bergen.

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