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Die 7 besten Longboards 2024?

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von Simon

➥ Autor für Lifestyle- und Outdoorsport

Simon ist begeisterter Sportler, der seine Leidenschaft für das Stehpaddeln und Longboarden lebt. Dank seinen Erfahrungen kennt er sich bestens mit den verschiedenen Produkten aus.

Meine wichtigsten Kriterien:
  • Länge
  • Breite
  • Flexibilität
  • Material
  • Rollengröße
  • Truck-Größe
  • Design
  • Preis

In Eile? » Meine Produkt-Empfehlung

Longboards sind Surfbretter mit Rollen. Sie wurden ursprünglich erfunden, um auch bei schlechtem Wetter das Surfen zu üben. Heute zählt Longboarding zu den beliebtesten Trend-Sportarten und entwickelt sich ständig weiter. Mit der Zeit kamen immer mehr Ausführungen und Modelle auf den Markt. Diese große Auswahl kann, vor allem Einsteiger, schnell überfordern.

Welches Longboard passt zu mir?

Wir erklären in unserem Ratgeber, welche Einsatzmöglichkeiten es gibt und welche Boards für welche Kategorie geeignet sind. Zudem präsentieren wir die Top 7 Longboards 2024. In unserer Übersicht findet sich bestimmt das Board, das zu den eigenen Ansprüchen passt.

Inhalt:

  1. Empfehlung: Die besten Longboards 2024 im Vergleich.
  2. Checkliste: Diese Mermale sind im Test wichtig.
  3. Bestseller: Die beliebtesten Longboards im Überblick.
  4. Ratgeber: So triffst du die richtige Entscheidung.
  5. FAQ: Häufige Fragen und Antworten zu Longboards.

Die besten Longboards 2024 im Vergleich

Wie wurde bewertet? Unsere Experten recherchieren und bewerten jede Empfehlung gründlich. Dabei berücksichtigen wir die wichtigsten Produktmerkmale, eingehaltene Qualitätsstandards, Prüfzeichen, Preise, Kundenbewertungen, die eigenen Erfahrungen und vieles mehr. So arbeiten wir.

Egal, ob für den Weg zur Arbeit oder reinen Fahrspaß in der Freizeit, es gibt für jeden Zweck das passende Board. Unsere Liste gibt Empfehlungen und Angebote für Männer, Frauen und Kinder.

1. Bestes Longboard für Anfänger

Komplettboard
Apollo Longboard Twin Tip DT Nauro*

    Das Longboard mit einem 102 x 25 cm Deck ist in Twin Tip Form. Die mitgelieferten Räder haben die Härte 78 A. Es ist in 27 verschiedenen Designs erhältlich.

    Was wir mögen:

    • Komplettboard
    • Twintip
    • Für Anfänger geeignet
    Was wir nicht mögen:

    • Schwer
    • Leicht ausbremsende Kugellager

    Warum wir es mögen: Apollo etabliert sich unter den besten und beliebtesten Longboard-Marken in Deutschland. Dieses Modell hat ein robustes Bambus-Deck und weiche Rollen für eine ruckelfreie Fahrt. Besonders gefällt uns die Lieferung im Komplettset.

    Empfohlen für: Das Apollo Nauro ist ein echter Allrounder, da es für Anfänger und Fortgeschrittene gut geeignet ist. Es kann sowohl zum Dancen, als auch für schnellere, grade Strecken eingesetzt werden.

    2. Bestes Longboard mit Cut Outs

    Cut Outs
    Muuwmi Longboard Compact ABEC 7*

      Das Deck ist mit 97 x 23 cm eher klein. Dennoch gibt der Hersteller an, dass es für Erwachsene gedacht ist. Das maximale Benutzergewicht beträgt 100 kg.

      Was wir mögen:

      • 9-lagiges Deck
      • Dropthrough Achsen
      • Schwarz-weiße Rollen
      Was wir nicht mögen:

      • Klein
      • Schwer lenkbar
      • nur bis 100 kg belastbar

      Warum wir es mögen: Das konkave Deck besitzt sehr gutes Griptape, dasfür einen sicheren, rutschfreen Stand sorgt.

      Empfohlen für: Das Muuwmi Longboard Compact kommt in vielen coolen Designs. Länge und Breite sind ideal für einen stabilen Stand und eine sichere Fahrweise. Aufgrund des geringen Preises ist es ideal als Einsteigerboard, um zu schauen, ob einem das Hobby liegt. Jedoch sollte bedacht werden, dass sich das Longboard vergleichsweise schwer lenken lässt, was mit wenig Übung etwas demotivierend sein kann.

      3. Bestes Longboard Dancing

      Dancing Longboard
      Apollo Dancer Longboard Bora*

        Das Dancing Longboard ist in 5 verschiedenen Designs erhältlich. Das Deck aus Bambus hat eine geringe konkave Biegung. So ist der Stand auf dem Board bei verschiedenen Tricks besonders stabil.

        Was wir mögen:

        • Bambusholz
        • Direkt einsatzbereit
        • Auch für Fortgeschrittene geeignet
        Was wir nicht mögen:

        • Lack geht schnell ab
        • Etwas steif

        Warum wir es mögen: Der Apollo Dancer hat mit fast 117 cm sehr viel Platz für Kreuzschritte und Tanzeinlagen. Die 70 mm Rollen halten die Geschwindigkeit sehr gut, wodurch das Board nicht so oft angeschoben werden muss.

        Empfohlen für: Zwar ist das Board auch für Anfänger geeignet, jedoch bietet es auch eine gute Fläche für fortgeschrittene Dancer ihre Tricks zu perfektionieren.

        4. Bestes Longboard Freeride

        Freeride
        LANDYACHTZ Switchblade Crown Peak*

        Das Deck ist 101,6 cm lang und besteht aus Ahorn. Das Board wird als Komplettset mit 78 A Rollen geliefert. Der Flex des Boards ist medium bis hart.

        Was wir mögen:

        • Freeride
        • Ahorndeck
        • Komplettset
        Was wir nicht mögen:

        • Preis
        • Nur ein Design

        Warum wir es mögen: Das Landyachtz Switchblade hat eine sehr große Stehfläche und bietet so sehr viel Platz für einen stabilen und komfortablen Stand. Das robuste Ahornholz und der schöne Aufdruck wirken sehr edel.

        Empfohlen für: Das Landyachts Switchblade ist sowohl als Freeride-, als auch als Downhillboard geeignet. Das bedeutet, auch hohe Geschwindigkeiten sind auf diesem hochwertigen Board kein Problem.

        5. Bestes Cruising Longboard

        Gutes Design
        Jucker Hawaii Longboard Bambus Makaha *

          Das Deck aus 5 Schichten Ahorn und 2 Schichten Bambus hat eine Fläche von 106,7 x 22,9 cm und 78 A Rollen. Es ist sowohl für Kinder, als auch Erwachsene geeignet.

          Was wir mögen:

          • Edles Holzdesign
          • Transparentes Griptape
          • Hawaiianisch inspiriert
          Was wir nicht mögen:

          • Nur bis 80 kg
          • Nicht ideal für hohe Geschwindigkeiten

          Warum wir es mögen: Das Jucker Hawaii Makaha erinnert optisch an ein Surfbrett aus Holz. Und genauso verhält es sich auch auf der Straße. Flüssig und geschmeidig bewegt sich dieser Longboard Cruiser über die Fahrbahn.

          Empfohlen für: Personen, die keine grellen Designs mögen, sind hier genau richtig. Das Cruising Longboard ist laut Hersteller sowohl für Kinder als auch für Erwachsene geeignet, jedoch sollte bedacht werden, dass nach Kundenangabe das Gewicht von 80 kg nicht überschritten werden sollte.

          6. Bestes Elektro-Longboard

          Elektrisch
          AsVIVAE-Longboard LB1*

            Das elektrische Longboard mit Fernbedienung kann bis zu 25 km am Stück fahren und bis zu 35 km/h erreichen. Es ist bis zu 20° Steigung einsetzbar und hat ein 93 cm langes Deck.

            Was wir mögen:

            • Elektrisch
            • Schnell
            • Bergauf fahren
            Was wir nicht mögen:

            • Schwer
            • 3 feststehende Geschwindigkeitsstufen

            Warum wir es mögen: Das elektrische Longboard ermöglicht es lange Strecken zu fahren und dabei weniger Energie zu verbrauchen. Es ist auf verschiedenen Untergründen einsetzbar und ermöglicht das Fahren mit hohen Geschwindigkeiten.

            Empfohlen für: Alle, die das Longboard neben einem sportlichen Hobby auch als Fortbewegungsmittel nutzen, können von dieser elektrischen Version profitieren.

            7. Bestes Pintail Longboard

            Kanadischer Ahorn
            Osprey Unisex Pintail Longboard*

              Das 7-schichtige Ahorndeck ist 117 cm lang. Das Board ist besonders für lange Distanzen gut geeignet. Die 82 A Räder sind besonders gut für Geschwindigkeit und unebenen Untergrund.

              Was wir mögen:

              • Für unebenen Untergrund
              • Anfänger und Fortgeschrittene
              • Langes Deck
              Was wir nicht mögen:

              • Wird zum Teil mit Kratzern geliefert
              • Zu Beginn eher steif

              Warum wir es mögen: Die beiden angebotenen Designs sind geschlechtsneutral und zeitlos gehalten. Das Board ist auch als Carving Board geeignet.

              Empfohlen für: Fahrer von bis zu 100 kg können das Board nutzen, aber auch Kinder lernen den Umgang mit diesem Modell sehr schnell. Es ist sehr gut für längere Fahrten auf unebenen Gelände geeignet.

              Longboard Checkliste: Diese Mermale sind im Test wichtig

              • Fahrstil finden: Für jeden Fahrstil gibt es bestimmte Eigenschaften, die das Longboard mitbringen muss.
              • Deck: Länge, Breite, Form und Flex der Standfläche sind entscheidend für die Stabilität.
              • Wheels: Härtegrad und Durchmesser der Rollen bestimmen Geschwindigkeit, Bodenhaftung und Beschleunigung.
              • Achsen: Die Montageform und Art der Achsen muss zum Fahrstil passen.
              • Kugellager: Kugellager bestimmen Geschwindigkeit und Lauffähigkeit der Rollen.

              Ebenfalls interessant: Die besten Waveboards 2024?

              Bestseller: Die beliebtesten Longboards

              Was kaufen andere? In unserer Bestseller-Liste stellen wir die TOP 11 der am meisten gekauften Angebote vor. Die Auswahl wird täglich aktualisiert.

              (**Letzte Aktualisierung am 2024-11-08.)

              Longboards kaufen:
              So triffst du die richtige Entscheidung

              longboard-ratgeber

              Die folgenden Longboard Merkmale sollten beim Kauf berücksichtigt werden.

              Fahrstil: Welche Longboard Fahrweise ist die richtige?

              1. Cruising

                Das Cruisen ist ein angenehmer und entspannter Fahrstil. Hier können längere Strecken zurückgelegt werden. Cruising ist eine gute Möglichkeit, um zur Arbeit oder in die Schule zu gelangen.

              2. Downhill

                Rasante und temporeiche Fahrten mit dem Longboard, das ist Downhill. Das Board sollte einen sicheren Stand bieten und bei den Geschwindigkeiten von bis zu 100 km/h stabil bleiben.

              3. Carving

                Beim Carven liegt der Fokus auf flüssigen und geschmeidigen Kurven. Hierbei entsteht das Gefühl, tatsächlich auf der Straße zu surfen.

              4. Freeride

                Freeride ist eine Kombination aus Cruising, Carving und Downhill. Dieser Stil eignet sich für alle, die sich nicht auf eine Fahrweise festlegen können oder wollen.

              5. Freestyle

                Beim Freestyle bleibt alles der Kreativität des Fahrers überlassen. Es gibt keine genauen Vorgaben, was Freestyle ist. Es können unterschiedliche Elemente verschiedener Stile kombiniert werden.

                Sprünge und Tricks sind häufig ein Bestandteil des Freestyle.

              6. Dancing

                Beim Longboard Dancing werden geschmeidige Schritt- und Tanzbewegungen während der Fahrt durchgeführt. Es gehört zu den anspruchsvolleren Disziplinen im Longboard-Bereich in Bezug auf Balance und Technik.

                Freestyle-Elemente, wie Sprünge oder Tricks, können ebenfalls eingebaut werden. Dancer Longboards zeichnen sich durch Beweglichkeit und Fahrkomfort aus.

              Deck: Was muss beim Longboard Deck beachtet werden?

              Das Deck besteht bei den meisten hochwertigen Longboards aus Bambus oder Ahornholz. Weitere wichtige Kriterien sind:

              • Länge

                Lange Bretter über 90 cm bieten mehr Platz und Stabilität. Sie sind aber auch schwerer und dadurch nicht so leicht zu transportieren wie kürzere Boards.

                Kurze Decks unter 90 cm sorgen für mehr Wendigkeit und Kompaktheit. Tricks gelingen hiermit einfacher und sie sind leichter zu transportieren. Dafür bieten kurze Boards weniger Stabilität und Stehfläche.

              • Breite

                Je breiter das Deck ist, desto mehr Fläche bietet sich dem Fahrer für einen stabilen Stand. Schmale Decks bieten weniger Platz, sorgen aber für weniger Gewicht und einen leichteren Transport.

                Die Schuhgröße ist ein guter Indikator für die passende Boardbreite. Wir haben in der folgenden Übersicht die richtige Breite für alle Schuhgrößen aufgelistet:

                • Bis Größe 33: 16,5 cm – 17 cm
                • Größe 34 – 36: 17,8 cm
                • Größe 37 – 39: 18,5 cm
                • Ab Größe 40: mindestens 19 cm
              • Flex

                Der Flex gibt die Biegsamkeit des Boards an. Viel Flex bedeutet, dass das Board leicht nachgibt und sehr wendig und reaktionsfreudig ist. Decks mit wenig Flex sind eher steif und sorgen beim Geradeausfahren für Stabilität. Es gibt dreiunterschiedliche Flexstufen:

                • Flex 1: hart, bis 120 kg
                • Flex 2: mittel, bis 75 – 80 kg
                • Flex 3: weich, bis 65 kg
              • Drop Down

                Drop Down bedeutet, dass die Hauptstehfläche zwischen den Achsen tiefer liegt. Der Schwerpunkt liegt dadurch näher an der Straße, was für ein stabileres Fahrgefühl sorgt. Besonders für Anfänger sind diese Decks geeignet, da sie die Balance auf dem
                Board erleichtern.

              Rollen: Worauf kommt es bei Longboard Rollen an?

              Die Rollen sind ein wichtiges Bestandteil jedes Longboards. Die Eigenschaften der Rollen müssen zum gewünschten Fahrstil passen. Vor allem Durchmesser und Härtegrad sind entscheidend.

              Lieber Große Rollen?

              Als groß gelten Rollen ab einem Durchmesser von mindestens 65 mm. Große Rollen können das erreichte Tempo besser halten und bieten viel Stabilität. Es gibt Decks mit Aussparungen, die speziell für die Nutzung besonders großer Wheels konzipiert werden.

              So lassen sich sogenannte Wheelbites verhindern. Zu einem Wheelbite kommt es, wenn die Rollen während der Fahrt das Deck berühren. Dieser Kontakt kann zu Unfällen und Verletzungen führen.

              Wann sind kleine Rollen besser?

              Alle Rollen mit einem Durchmesser unter 65 mm gelten als klein. Die geringe Größe macht sie besonders wendig und reaktionsfreudig. Kleine Rollen beschleunigen besser als große Rollen, haben bei der Höchstgeschwindigkeit aber das Nachsehen.

              Härtegrad?

              Die Härte der Wheels ist ein weiterer wichtiger Faktor. Es gibt eine sehr breite Auswahl an verschiedenen Härtegraden. Es reicht von sehr weichen Rollen mit 73A bis zu besonders harten Rollen mit 100A.

              Weiche Rollen eignen sich, um Unebenheiten auszugleichen. Sie haben viel Bodenhaftung, werden aber nicht so schnell, wie harte Rollen. Die Vorteile der harten Rollen sind die hohe Geschwindigkeit und eine gute Slidefähigkeit.

              Achsen: Was unterscheidet die verschiedenen Montageformen?

              Longboard Achsen gibt es mit zwei unterschiedlichen Befestigungsarten:

              Drop Through

              Drop Through Achsen werden durch das Deck hindurch, auf der Oberseite des Boards befestigt. Dadurch liegt das Board etwas näher an der Straße und ist besonders bei hohem Tempo sehr stabil. Drop Through Boards sind sehr anfängerfreundlich, da sie eine sichere Fahrweise ermöglichen.

              Top Mount

              Top Mount Achsen werden auf der Unterseite des Longboards montiert. Das Board ist dadurch weiter von der Straße entfernt und eignet sich vor allem für das Fahren von Kurven. Mit dieser Montageform sind ruhige und enge Turns kein Problem.

              Kugellager: Was muss beachtet werden?

              Das Kugellager ist mehr als nur Zubehör, denn es bestimmt, wie schnell und flüssig sich die Rollen drehen. Die ABEC-Zahl gibt Auskunft darüber, wie präzise das Lager produziert wurde. Kugellager mit ABEC 3 sind am schlechtesten, Lager mit ABEC 11 die Besten.

              Es ist wichtig zu erwähnen, dass ABEC kein Qualitätsstandard für das Material oder die Lauffähigkeit des Kugellagers ist. Ein No-Name Lager mit ABEC 9 ist sogar oft von minderwertiger Qualität als ein Markenlager mit ABEC 5.

              Fazit: Welche Eigenschaften für welchen Longboard Stil?

              Folgende Eigenschaften sind wichtig für die unterschiedlichen Fahrstile:

              • Cruising: 80 cm – 110 cm Länge, mehr Flex
              • Downhill: Drop-Through-Achsen, wenig Flex
              • Dancing: 100 – 150 cm Länge, mittlerer Flex
              • Freeride: Große Rollen mit 68 mm – 70 mm, Drop-Through-Achsen
              • Carving: Top-Mount-Achsen, mehr Flex
              • Freestyle: Rollen 80A – 83A, 70 cm – 100 cm Länge

              FAQ: Häufige Fragen und Antworten

              Welches ist das beste Longboard?

              Diese Frage lässt sich nicht ohne weiteres beantworten. Es gibt zu viele verschiedene Arten von Longboards, die für komplett unterschiedliche Fahrstile geeignet sind. Unser Ratgeber hilft dabei, die Entscheidungskriterien bei einem Kauf zu erläutern und unser Vergleich stellt 7 beliebte Modelle vor.

              Wie viel kostet ein gutes Longboard?

              Longboards gibt es zu sehr unterschiedlichen Preisen. Für ein günstiges Modell kosten zwischen 70 € – 150 €. Boards unter 50 € haben oft schlechte Qualität und halten nicht sehr lange.

              Qualitativ hochwertige Lonagboards kosten schnell über 300 €. Dafür sind diese wesentlich länger haltbar, ihr Lenkverhalten in der Regel präziser und der Fahrspaß nochmal um einiges höher.

              Was ist der Unterschied zwischen Longboard und Skateboard?

              Longboards bieten durch ihre Extralänge und Breite etwas mehr Stehfläche. Longboards sind leichter und sind besser für Tricks und Sprünge geeignet.

              Welches Longboard für Anfänger?

              Für Anfänger eignen sich Boards mit einer Länge zwischen 80 cm – 110 cm. So gibt es genug Fläche für einen stabilen und sicheren Stand. Weiche Rollen zwischen 78A – 82A sind von Vorteil, da sie Unebenheiten besser ausgleichen und nicht zu schnell werden können.

              Welches Longboard passt zu mir?

              Um herauszufinden, welches Board zu den eigenen Ansprüchen passt, muss zuerst geklärt werden, wo es zum Einsatz kommt. Persönliche Größe und Gewicht spielen ebenfalls eine Rolle bei der Wahl. Schlussendlich muss sich jeder Fahrer auf seinem Board wohlfühlen.

              Welche Longboard Größe?

              Die Größe des Boards hängt von körperlichen Voraussetzungen und Einsatzgebiet ab. Für die Stadt und Kinder eignen sich eher kleinere Minicruiser bis zu 80 cm Länge. Für lange Strecken und Erwachsene sind Boards ab 80 cm aufwärts geeignet.

              Wo kann man Longboards kaufen?

              Longboards können sowohl persönlich im Markt gekauft, als auch im Internet bestellt werden. Amazon bietet viele Modelle unterschiedlicher Marken an.

              Bei Decathlon und BlueTomato gibt es ebenfalls eine große Auswahl, auch für den kleinen Geldbeutel. Viele Modelle von Longboards gibt es auch bei Titus.

              Gibt es unabhängige Tests zu Longboards?

              Weder Stiftung Warentest, noch Öko Test haben bisher einen Test zu Longboards veröffentlicht. Welche Modelle sich im Kundentest bewährt haben zeigt unsere Bestsellerliste.

              Gibt es Longboards auch mit Lenker?

              Longboards kommen grundsätzlich nicht mit Stange oder Lenker. Hier finden Sie eine Griffstange speziell für Longboards. Sie kann problemlos auf dem Deck montiert werden.

              Kommen Longboards mit Bremse?

              Longboards besitzen keine Bremsen. Es gibt allerdings einige Möglichkeiten, das Board anzuhalten. Dieses Video erklärt, wie:

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              Mehr Informationen

              Welche Alternative zu Longboards gibt es?

              Wer sich nicht auf ein spezielles Longboard wie Longboard Cruiser, Dancing Longboards, Longboard Carver, Freerider Longboard oder ein elektrisches Longboard festlegen möchte, kann die Surffähigkeiten auch Zuhause mit einem Balanceboard trainieren. Zur Fortbewegung sind auch Skiroller eine schöne, ausgefallene Alternative.

              Anmerkung der Redaktion: Die hier geäußerten Meinungen liegen allein beim Autor. Der Inhalt wurde von keinem Werbetreibenden unterstützt, überprüft, genehmigt oder in irgendeiner Weise finanziell unterstützt. Wir nehmen nur Produkte auf, die unserer Meinung nach nützlich sind. Wie wir arbeiten

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