Abseits der Pisten wilde, unberührte Hänge herab zu rauschen ist eine ganz besondere Erfahrung für jeden Snowboarder. Ein Freeride Snowboard ist unabdingbar für eine solche Fahrt.
Fehlkäufe waren gestern:
Für eine einfachere Wahl stellen wir die TOP 5 der beliebtesten Freeride Snowboards 2025 vor. Unsere Checkliste hilft, den Überblick nicht zu verlieren und gibt wertvolle Hinweise, auf welche Kriterien vor dem Kauf geachtet werden muss. So findet garantiert jeder Snowboarder das richtige Board für das nächste Freeride-Abenteuer!
Inhalt:
- Empfehlung: Die besten Freeride Snowboards 2025 im Vergleich.
- Checkliste: Diese Mermale sind im Test wichtig.
- Bestseller: Die beliebtesten Freeride Snowboards im Überblick.
- FAQ: Häufige Fragen und Antworten zu Freeride Snowboards .
Die besten Freeride Snowboards 2025 im Vergleich
1. Bestes Freeride Snowboard mit Boots
Das Snowboard ist mit einer Länge von 160 cm oder 164 cm erhältlich. Im Set mitenthalten ist eine Snowboardtasche, Bindungen und Boots in den Größen 40 bis 47.
- Inklusive Boots und Bindung
- Carbon
- All-Terrain
- Nicht für kleine Füße
Warum wir es mögen: Praktisch an diesem Freeride Snowboard ist, dass es in einem Komplettset mit Bindung, Boots und Snowboardtasche geliefert wird. Das Board selbst aus Carbon mit Hybride Rocker Profile und Wide Shape ist in jedem Terrain nutzbar.
Empfohlen für: Aufgrund des weiten Boards und den großen Schuhgrößen, ist das Snowboard besonders gut für breite Füße geeignet. Zudem ist es als Komplettset sehr preiswert und vielseitig für verschiedene Terrains und verschiedene Fahrstils geeignet, weshalb es auch als für Anfänger ideal ist.
2. Bestes Freeride Snowboard mit Holzkern
Das Snowboard hat einen härteren Flex und einen Directional Twin Shape. Dies ermöglicht mehr Auftrieb auf Powder. Der Kern besteht aus Pappel und Buche und hat ein Glasfasergewebe mit Carbon/ Aramid-Verstärkung.
Was zeichnet das Produkt aus?
Das Board punktet mit der Verarbeitung von hochwertigen Materialien und einem besonders leichten Holzkern. Mit dem medium Flex gehört es zu den weicheren Powderboards und ermöglicht Fahrten im tiefen Schnee.
3. Bestes Freeride Snowboard für Pulverschnee
Neben dem Freeriden ist der Directional Shape auch zum Carven sehr gut geeignet. Das Snowboard hat einen guten Auftrieb im Powder und soften bis medium Flex und hat einen Classic Core. Zudem enthält das Board Fiberglas und ein ECO-Plastic Topsheet.
- Sehr wendig
- Guter Powder Auftrieb
- All Mountain
- Kein Holz
- Nicht sehr stabil
Warum wir es mögen: Der Weiche Flex sorgt dafür, dass das Board sehr wendig ist und das Board neben dem All-Mountain Freeriden auch zum Carven und Turnen geeignet ist.
Empfohlen für: Das Snowboard von Jones ist ideal für alle mit einem verspielten Fahrstil. Es ist sowohl im Park als auch auf Powder geeignet. Jedoch ist es eher für fortgeschrittenere Snowboarder, da es nicht sehr stabil fährt.
4. Bestes Freeride Snowboard ohne Swallowtail
- Geschmeidig
- Geschwindigkeitsstabilität
- Guter Auftrieb
- Nicht sehr schnell
- Preis
Warum wir es mögen: Der Swallowtail ermöglicht sehr geschmeidiges Fahren und ebene Schwungbahnen. Es hält eine sehr stabile Geschwindigkeit und da die Nose länger ist als der Tail ist auch der Auftrieb im Powder sehr gut.
Empfohlen für: Ideal für alle verschiedene Fahrstile. Da auch Vibrationen sehr gut gedämpft werden, ist das Board besonders gut für alle, die besonders geschmeidig und tänzerisch fahren möchten.
5. Bestes Freeride Snowboard mit Kantenhebung
Das Bataleon Cameleon hat einen Ultra Light Core aus 70 % Pappelholz und 30 % Paulownia und hat zwei Schichten triaxiales Fiberglas. Das Board hat einen medium Flex (5/10) einen Directional Shape mit Taper.
- Allrounder
- Ultra Light
- Gute Turneinleitung
- Schmale Base
Warum wir es mögen: 2 Schichten aus Fiberglas umgeben den Kern aus Pappelholz, der das Brett besonders widerstandsfähig und agil macht. Zudem sorgt der Tapered Tail dafür, dass das Einleiten von Turns besonders einfach ist.
Empfohlen für: Hier handelt es sich um den waren Allrounder unter den Freeride Snowboards. Es hat einen guten Auftrieb und einen mittleren Flex. Wer sich also noch nicht sicher ist, wo das Board zum Einsatz kommt, hat hier ein Modell gefunden, dass auf alle Begebenheiten vorbereitet ist.
Freeride Snowboards Checkliste: Diese Mermale sind im Test wichtig
Vor dem Kauf eines Freeride Snowboards gilt es einige Kriterien zu beachten. Die wichtigsten hat BeyonSurfing hier aufgelistet.
Umriss:
Im Gegensatz zu anderen Snowboards sind Freeride Snowboards meistens pfeilförmig. Das vordere Ende läuft spitz zu, während das das hintere Ende in zwei langen Spitzen auseinandergeht. Diese Konstruktion wird Swallowtail genannt.Diese Formgebung führt dazu, dass die Spitze des Boards besser durch den Schnee läuft und so höhere Geschwindigkeiten erzielt werden können. Das gespaltene hintere Ende sorgt dabei für eine höhere Stabilität und ein besseres Gleiten des Boards durch den Schnee.
Material:
Beim Freeriden muss ein Snowboard vor allem eines sein: schnell. Um dies zu gewährleisten, sollte das Board aus gesintertem Material gefertigt sein. Dieses ist härter als andere Materialien und verleiht dem Bord ein besseres Gleitverhalten auf dem Schnee.Zudem sorgt dieser Werkstoff für eine hohe Stabilität des Snowboards. So lässt sich das Snowboard schnell fahren und gut kontrollieren.
Position der Bindung:
Der hintere Schuh-Halter ist bei den Bindungen von Freeride Snowboards etwas ans Ende des Boards versetzt. Diese Position sorgt dafür, dass der Snowboarder sich bei der Fahrt etwas mehr nach hinten lehnen muss und so den Schwerpunkt des Boards nach hinten verschiebt.Diese Verlagerung sorgt dafür, dass der Sportler eine höhere Kontrolle über das Board hat und sich die Spitze des Gefährts nicht in den Schnee gräbt.
- Flex:Auch der Flex eines Freeride Snowboards sollte die Geschwindigkeit, die Kontrolle und die Gleitfähigkeit des Boards verbessern. Daher ist es ratsam, sowohl den Flex-Grad des Snowboards, als auch der zugehörigen Bindung möglichst steif zu wählen.
- Länge und Weite:Die Maße eines Freeride Snowboards sollten etwas größer gewählt werden, als bei einem Snowboard, das für die Piste gebaut ist. Ein längeres und breiteres Board ist stabiler und verteilt das Gewicht des Snowboarders besser. So steht auch der Überquerung einer Fläche aus Pulverschnee nichts im Wege.
Biegung:Bei Freeride Snowboards wird zwischen zwei Arten der Biegung des Boards unterschieden. Liegt das Snowboard flach auf dem Boden und wölbt sich dabei in der Mitte nach oben, sodass die beiden äußeren Enden den Boden berühren, wird das Board als Camber bezeichnet.
Ist das Gegenteil der Fall und das Snowboard wölbt sich nach unten, sodass die Enden in der Luft schweben, wird es als Rocker bezeichnet. Wichtig ist hierbei, dass es viele Variationen dieser zwei Typen gibt, etwa einen Camber mit einem leichten Rocker in der Mitte der Wölbung und ähnliche Mischformen.
Fahrweise:Freerider fahren wilde, unberührte Hänge abseits der Skigebiete hinab. Diese Umgebung bedingt eine bestimmte Fahrweise und eine passende Konstruktion des Boards.
Die Halterung des Hinteren Fußes ist dabei etwas weiter hinten angebracht, als bei anderen Snowboard-Arten. Dadurch muss sich der Snowboarder weiter nach hinten lehnen und drückt den hinteren Teil des Boards tiefer in den Schnee.
Diese Haltung verleiht dem Snowboard mehr Stabilität während der Fahrt und sorgt dafür, dass sich die vordere Spitze leicht abhebt. Sie pflügt so während der Fahrt nicht durch den Schnee und der Snowboarder schneller fahren, als mit einem anderen Board.
Durch ihren pfeilförmigen Umriss sind Freeride Snowboards zudem darauf ausgelegt, nur in eine Richtung zu fahren. Turns und plötzliche Richtungswechsel werden dadurch schwierig, entsprechen aber aufgrund der Bedingungen an einem wilden Hang auch nicht der üblichen Fahrweise beim Freeride-Snowboarding.
Schon gewusst? Die beliebtesten Snowboardhandschuhe der Saison.
Bestseller: Die beliebtesten Freeride Snowboards
(**Letzte Aktualisierung am 2025-01-20.)
Passend zum Thema:
FAQ: Häufige Fragen und Antworten
- 1 Was ist ein Freeride Snowboard?
- 2 Wie fährt man Freeride Snowboard?
- 3 Worauf achten bei Freeride Snowboards?
- 4 Welche Bindung für Freeride Snowboards ist die beste?
- 5 Was kostet ein gutes Freeride Snowboard?
- 6 Was sind bekannte Marken von Freeride Snowboards?
- 7 Welche Alternativen zu Freeride Snowboards gibt es?
- 8 Gibt es einen Freeride-Snowboard Test von Stiftung Warentest oder Öko Test?
Was ist ein Freeride Snowboard?
Vor allem in Umriss, Länge und Weite, der Position der Bindung und seiner Biegung, sowie der Flexibilität unterscheidet sich dieser Board Typ von andern Snowboard-Typen. Zu seinem Bau wird zudem spezielles Material verwendet.
Anders als bei Ski oder anderen Wintersportgeräten gibt es bei Freeride Snowboards keine eigenen Varianten für Damen und Herren. Das Board muss lediglich zu Größe und Gewicht des Fahrers passen.
Wie fährt man Freeride Snowboard?
Mit einem Freeride Snowboard zu fahren ist nichts für Anfänger im Snowboarding. Wer sich unsicher fühlt, sollte vor einem Kauf zunächst einmal als Test einen Tag mit einem Freeride Board fahren.
Worauf achten bei Freeride Snowboards?
- Pfeilförmiger Umriss: Sorgt für höhere Geschwindigkeit und besseres Gleiten.
- Gesintertes Material: Macht das Board steifer, schneller und gleitfähiger.
- Nach hinten versetzter hinterer Schuh-Halter: Bietet mehr Stabilität durch Gewichtsverlagerung.
- Mittlerer bis harter Flex: Sorgt für ein härteres Board und damit eine höhere Kontrolle und Geschwindigkeit.
- Weitere und längere Fläche als bei anderen Boards: Sorgt für Stabilität und ein besseres Gleitverhalten, auch auf Pulverschnee.
Welche Bindung für Freeride Snowboards ist die beste?
Als Bindung für Freeride Snowboards ist unsere Empfehlung daher, mindestens ein Modell mit einem mittleren Felx-Rating-Wert von 5 oder höher zu wählen, da diese für eine verlässliche Kontrolle des Snowboards sorgen.
Was kostet ein gutes Freeride Snowboard?
Was sind bekannte Marken von Freeride Snowboards?
Welche Alternativen zu Freeride Snowboards gibt es?
Gibt es einen Freeride-Snowboard Test von Stiftung Warentest oder Öko Test?
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