BeyondSurfing ist klimaneutral

beyond-klimaneutral-farbe

Wir bei BeyondSurfing machen uns viele Gedanken über Umweltschutz und Nachhaltigkeit. Hier möchten wir in Zukunft noch verantwortungsbewusster und zukunftsorientierter handeln.

Ein kleiner Beitrag dazu ist, dass wir unser eigenes Verhalten kritisch hinterfragen und versuchen sparsamer und nachsichtiger mit Ressourcen umzugehen.

Ebenfalls ist uns wichtig daran zu arbeiten unseren kompletten Internetauftritt von BeyondSurfing klimaneutral betreiben. Deswegen haben wir uns der globalen Initiative von ClimatePartner angeschlossen.

Unter https://www.climatepartner.com/18461-2201-1001 können Sie transparent einsehen, wie viele CO2-Emissionen unsere Webseite verursacht und welches Projekt wir unterstützen.

So leisten wir gemeinsam mit weltweit über 5.000 Unternehmen einen Beitrag für nachhaltige Klima- und Umweltschutzprojekte.

Wie kann BeyondSurfing klimaneutral sein?

Webseiten können dann als klimaneutral bezeichnet werden, wenn die durch die Webseiten entstandenen CO2-Emissionen ausgeglichen wurden.

Wodurch verursacht unsere Webseite CO2-Emissionen?

Beim Surfen im Internet steht CO2-Emission, in erster Linie aufgrund von Stromverbrauch:

  • durch unseren Server,
  • bei der Datenübertragung,
  • sowie durch die Endgeräte der Nutzer.
Wie funktioniert der CO2-Ausgleich?

Anhand unserer monatlichen Seitenaufrufe haben wir zusammen mit ClimatePartner die verursachten CO2-Emissionen unserer Webseite ermittelt und über ein zertifiziertes Klimaschutzprojekt ausgeglichen. Damit kompensieren wir den CO₂-Ausstoß, den wir gemeinsam mit unseren Leser und Leserinnen verursachen.

Welches Projekt unterstützt BeyondSurfing?

Es ist das exklusive Klimaschutzprojekt von ClimatePartner am Virunga Nationalpark in der DR Kongo: Über ein kleines Laufwasserkraftwerk werden Haushalte und Unternehmen mit Strom versorgt, sodass eine wirtschaftliche Entwicklung in Gang kommt und zudem Holzkohle aus dem Nationalpark als Hauptenergiequelle abgelöst wird. So bleibt wertvoller Lebensraum erhalten, nicht nur für einige der letzten freilebenden Berggorillas (www.climatepartner.com/1072).